(v. l.): Dr. Rüdiger Herpich, Dr. Wolfgang Speck, Prof. Dr. Egon Jüttner, Martina Bitterlich, Paul Buchert und Dr. Anno Borkowsky |
Noch 1889 waren die ersten Produkte von Rhein Chemie chlorierte Lösungs – und Reinigungsmittel. Heute stellt Rhein Chemie mit seinen ca. 900 Mitarbeitern Additive für die Gummiindustrie, die Schmierstoffindustrie und die Kunststoffindustrie her und beliefert zu ca. 70% Zulieferer der Autoindustrie.
Ca. 550 Mitarbeiter sind am Hauptsitz in Mannheim-Rheinau beschäftigt .Sie produzieren Additive für viele Bereiche der Kautschuk-, Schmierstoff- und Kunststoffindustrie. Additive sind flüssige Stoffe, die als Verdickungsmittel, als Trocknungsmittel, aber auch als Weichmacher bei Kunststoffen oder als Bindehilfsmittel verwendet werden.
Besonders erfreut waren Buchert und Jüttner über die Aussage der Geschäftsführung, am Hauptsitz Mannheim ca. 7 Millionen Euro in die Modernisierung bestehender und den Bau neuer Produktionsanlagen im Mannheimer Werk zu investieren. Mit diesen Maßnahmen will das Unternemen sein Kerngeschäft in den Bereichen Spezialchemikalien und innovative Servicekonzepte weiter stärken.
Auch das öffentliche Engagement von Rhein Chemie begrüßten die Stadträte. So fördert Rhein Chemie Schulprojekte, führt Veranstaltungen für Lehrer und Schüler durch und finanziert beispielsweise die Luftmeßstationen in Mannheim mit. Auch der Einsatz für Umweltschutz und Arbeitsschutz von Rhein Chemie fand Lob und Anerkennung bei den Kommunalpolitikern.
Autor: wepi
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